Beim Cape Campell habe ich gestern einen unglaublich schönen, fast menschenleeren Strand entdeckt, an dem ich stundenlang spazieren gegangen bin. Der einzige Mensch, der mir begegnet ist, war ein Motorradfahrer, der am Wasser entlangheizte.
Beim Strandspaziergang kam ich an einer alten, verfallenen Seebrücke vorbei, die angenehmen Schatten spendete, weshalb ich eine ganze Weile hocken blieb.
Es gibt sicherlich eine Reihe von etwas überlaufenen Touristenzielen hier, aber wenn man die ausspart, dann entdeckt man echt die tollsten Sachen, und kein Mensch interessiert sich dafür. Ich war hier jedenfalls gestern ziemlich allein, wie man sieht. Ich hab’s genossen, den wilden Pazifik so ganz für mich zu haben.